Am 21. Februar besuchte Heidemarie Mundlos mit Vertretern des Ortsteils Watenbüttel den Staatssekretär Ferlemann in Berlin, um mit ihm über die Problematik der Verkehrsbelastung in Watenbüttel zu reden. Dabei zeigte sich Herr Ferlemann offen für die Sorgen der Watenbüttler und erklärte, daß in Kürze durch ein modernes Leitsystem an der A2 die Situation verrbessert werden würde.Nunmehr ist dies durch den jüngsten Lückenschluss der Verkehrsbeeinflussungsanlage zwischen Lehrte/Ost und dem Kreuz Braunschweig-Nord vollzogen. Damit stellt dieser Teil der A2 die "Intelligente Achse A2" dar. Sie gilt als Vorbild für eine moderne und zukunftsfähige Verkehrssteuerung.

Als weitere Maßnahme schlägt Niedersachsen zur Verbesserung der Kapazitäten vor, längere Abfahrtsspuren einzurichten und abschnittsweise Seitenstreifen dynamisch freizugeben, also die Standstreifen als zeitweilig vierte Fahrspur zu nutzen.

Die Watenbüttler werden die erwarteten Konsequenzen fest im Blick haben.

Heidemarie Mundlos:"Wir hoffen, daß die vorgeschlagenen Maßnahmen und das moderne Leitsystem zur Entspannung in Watenbüttel beitragen und daß so weniger Unfälle passieren, die Watenbüttel zur Umleitungsstraße machen. Damit wäre Watenbüttel entlastet."