Heidemarie Mundlos

Staatssekretärin Dr. Sandra von Klaeden ehrt auf Einladung von Heidemarie Mundlos Ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger

Heidemarie Mundlos , Kreisvorsitzende der CDU Braunschweig lud in die Begegnungsstätte Gliesmarode ein

Bereits am 5. Mai gingen Presseerklärungen raus über die am 3. Mai erfolgte Veranstaltung. Lesen Sie selber.
Bilder dazu finden Sie unterwww.cdu-braunschweig.de
„Menschen, die zusätzlich freiwillig und ehrenamtlich tätig sind, halten unsere Gesellschaft zusammen“, sagte Dr. Sandra von Klaeden, Staatssekretärin im Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport, während ihrer Rede anlässlich der Ehrung ehrenamtlich tätiger Bürgerinnen und Bürger durch die Kreisvorsitzende der CDU Braunschweig Heidemarie Mundlos. Aufgrund der aktuellen Terrorgefahr musste der Innenminister kurzfristig nach Berlin reisen und die vorgesehene Teilnahme an dieser Veranstaltung absagen.
45 „Ehrenämtler“ aus den unterschiedlichsten Bereichen, wie z. B. Sport, Kultur, Kirche, Feuerwehr u. v. m., waren der Einladung der CDU-Kreisvorsitzenden in die Begegnungsstätte Gliesmarode gefolgt. „Die große Resonanz bei dieser Veranstaltung zeigt, wie wichtig es ist, ehrenamtlich tätigen Personen eine Würdigung ihres Engagements zukommen zu lassen“, sagte Heidemarie Mundlos. Deshalb werde sie dafür sorgen, dass solche Veranstaltungen auch zukünftig – wie in den vergangenen Jahren – von der CDU Braunschweig durchgeführt werden.

Etwa 2,8 Millionen Bürgerinnen und Bürger des Landes Niedersachsen sind „in einem breiten Spektrum“ der Gesellschaft ehrenamtlich tätig, das entspricht immerhin
41 Prozent der über 14jährigen. Darauf wies Frau Dr. von Klaeden hin. Das Ehrenamt sei keine Nebensache, sondern eine wichtige Leistung für das Gemein¬wohl. Aber auch die Ehrenamtlichen selbst würden Qualifikationen wie Team-, Dialog- und Konfliktfähigkeit erwerben. Viele, so hätte eine Studie ergeben, seien auch glücklicher und zufriedener und würden länger leben. Eine „Kultur der Anerkennung“ sei notwendig, „da ohne dieses Engagement das Zusammenleben ärmer würde“, meinte die Staatssekretärin. Keine Person sollte die Freude verlieren, „an der richtigen Stelle das Richtige zu tun.“

Über „eine schöne Veranstaltung in einem sehr angenehmen Ambiente“, so die Schluss-worte der Kreisvorsitzenden, konnten sich Veranstalter und Teilnehmer freuen.