Mehrgenerationshaus profitiert von zweiter Förderwelle
die stellvertretende Fraktionsvorsittzende der Niedersächsischen CDU-Landtagsfraktion, Heidemarie Mundlos MdL, zeigte sich hocherfreut,....
dass das Mütterzentrum Braunschweig nunmehr auch in das neue Förderprogramm des Bundes aufgenommen wurde: „Das Mütterzentrum Braunschweig e.V. konnte die Zeit seit Einführung des ersten Förderprogramms erfolgreich nutzen und leistet eine hervorragende Arbeit. Es hat bereits in der Vergangenheit viele individuelle Angebote entwickelt und bereitgestellt, die das soziale Miteinander unterstützen.“
Nachdem das Land und die Kommunen bereits eine Förderung in Höhe von jeweils 5000 € pro Mehrgenerationenhaus ab 2012 zugesagt hatten, wird nunmehr auch der Bund je Mehrgenerationenhaus einen jährlichen Zuschuss von 30.000 € zur Verfügung stellen.
Die Aufnahme des Mütterzentrums Braunschweig in das Förderprogramm ist auch auf das gute Zusammenspiel von Heidemarie Mundlos und Ewa Klamt zurückzuführen. „Mein ganz besonderer Dank gilt Ewa Klamt für ihren nachhaltigen Einsatz für das Mehrgenerationenhaus Braunschweig auf Bundesebene“, so Mundlos.
(Berlin, 10.11.2011) „Der Einsatz war erfolgreich! Nachdem wir Ende letzten Jahres auf Bundesebene noch um die Fortsetzung des Förderprogramms gerungen haben, gibt es für das Mehrgenerationenhaus in Braunschweig nun gute Nachrichten: das Mütterzentrum zählt zu den vom Bundesfamilienministerium ausgewählten Häusern, die weiter gefördert werden“, zeigt sich Ewa Klamt erfreut.
Das Programm Mehrgenerationenhäuser II startet zum 01. Januar 2012 und fördert insgesamt 450 Häuser bundesweit mit jeweils 30.000 Euro. Um die Verankerung in der Kommune zu verfestigen, beteiligt sich das Land Niedersachsen ebenso wie die Kommune mit jeweils 5.000 Euro an der Förderung. Voraussetzung für die Unterstützung ist die Ausrichtung des Hauses an den neuen Schwerpunkten „Alter und Pflege“, „Freiwilliges Engagement“, „Integration und Bildung“ und „Haushaltsnahe Dienstleistungen“.
„Ich habe den Antrag der Braunschweiger Einrichtung in Gesprächen mit dem Ministerium und dem Parlamentarischen Staatssekretär ausdrücklich unterstützt. Dass das Mütterzentrum in der Förderung berücksichtigt wird, ist eine besondere Anerkennung der wichtigen Arbeit, die tagtäglich im Mehrgenerationenhaus geleistet wird“, so Ewa Klamt abschließend.