Heidemarie Mundlos

Mundlos: „Finanzielle Misswirtschaft zulasten der Bedürftigen darf es nicht geben!“

Heidemarie Mundlos und weitere CDU-Abgeordnete hinterfragen bei der Landesregierung die Situation

 Nach einem Bericht der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) vom 11. Juni 2012 ist die Lage beim Bezirksverband Hannover der Arbeiterwohlfahrt (AWO) durchaus angespannt. Die Mitarbeiter müssen laut HAZ seit Jahren kürzer treten und verzichten bereits seit 2003 auf Teile ihres Gehalts. Dadurch haben sie nach Angaben von ver.di in den vergangenen Jahren 20 Millionen Euro in das Unternehmen investiert.

Lesen Sie im Anhang die Anfrage der CDU-Abgeordneten Dirk Toepffer, Heidemarie Mundlos, Rainer Beckmann und Gisela Konrath an die Landesregierung zu folgenden Fragen:

  1. Wie beurteilt die Landesregierung die derzeitige Entwicklung beim AWO-Bezirksverband Hannover gerade im Hinblick auf bestehende Projekte und Programme?
  2.  Wie haben sich die Pflegesätze der stationären Altenpflegeeinrichtungen des AWO-Bezirksverbandes Hannover in den Jahren seit 2003 a) insgesamt, b) bezogen auf die vereinbarten Personalkosten entwickelt?
  3. Warum muss der AWO-Bezirksverband seine Sylt-Klinik verkaufen, obwohl diese einen Gewinn erwirtschaftet hat?