Laut einer Analyse der Bundesagentur für Arbeit ist in den vergangenen fünf Jahren die Zahl der Kinder, die von Hartz IV leben müssen, deutlich gesunken. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach:
„Vom aktuellen Aufschwung haben insbesondere Langzeitarbeitslose und Menschen mit geringer Qualifikation profitiert. Erfreulicherweise ist damit auch die Kinderarmut in Deutschland gesunken. Dass sich die Zahl der Kinder, die von Hartz IV leben müssen, in den vergangenen fünf Jahren um 13,5 Prozent verringert hat, ist eine gute Nachricht und zeigt die Erfolge der christlich-liberalen Koalition.
Nichtsdestoweniger ist es gera de für Frauen, die nach einer Familienphase wieder in ihren Beruf einsteigen, sowie für Alleinerziehende eine Herausforderung, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. Deshalb sind die Länder aufgefordert, den Krippenausbau entschieden voranzutreiben.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion setzt sich auch weiterhin dafür ein, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik eng miteinander zu verzahnen, um Menschen in Arbeit zu bringen. Denn Arbeit ist und bleibt der der beste Schutz vor Armut.“