Mundlos: Ideenlose Novelle des Hochschulgesetzes
Dabei habe, neben den bundesrichterlichen Urteilen zur Humanmedizin und zu den Stiftungshochschulen, vor allem der rot-grüne Koalitionsvertrag die Ministerin zu der Novelle gezwungen. „So viel mehr Demokratie, wie sich manche gewünscht hätten, ist dabei allerdings nicht herausgekommen", so die CDU-Abgeordnete weiter. Die bisherige Bilanz der Ministerin sei eine einzige Enttäuschung: erst die Zerschlagung der NTH und jetzt ein rein symbolpolitischer Gesetzentwurf. Mundlos: „Damit bleibt Frau Heinen-Kljajic eine Ministerin der Ankündigungen, des Abwartens und des Abwickelns."
Sie habe das "Tiple A" der Rating-Agenturen geradezu ins Gegenteil verkehrt.
PS: Dass mit Ministerin Gabriele Heinen-Kljajic und den Abgeordneten Almuth von Below-Neufeldt und Heidemarie Mundlos gleich drei(!) Braunschweigerinnen zum Thema Hochschulpolitik im Landtag geredet haben, war der Braunschweiger Zeitung nicht eine einzige Zeile wert - und das in der ehemaligen "Stadt der Wissenschaft".